Auf meinem Weg die Helsinginkatu Richtung Linnanmäki stelle ich fest, das es sich total lohnt in die Seitenstraßen zu schauen. Es lohnt sich eigentlich immer.
Beispielsweise in die Kirstinkatu hinein, wo mir eine Kirche in die Häuserflucht eingebaut auffällt.
Es handelt sich dabei um Pyhän sydämen kappeli, einer finnisch lutherischen Kirche aus dem Jahre 1906 im Jugendstil erbaut.
Nach Blick auf die Karte, muß ich auch feststellen, dass meine Freundin Saara hier ganz in der Nähe wohnt.
Besonders angetan hat es mir der kleine Park Tauno Palon puisto ganz in der Nähe von der Kreuzung Helsinginkatu/Sturenkatu. Hier gibt es die typischen Helsinkier Felsen zu bewundern, Lichtspiele der Sonne und wunderbares Maigrün der Bäume, dieses zarte durchscheinende erste Grün, was voller Sonne ist.
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