Diese Ecke könnte eine meiner liebsten in Helsinki werden. Die Gegend Vallila oder auch Puu-Vallila zeichnet sich durch die vielen Holzhäuser aus, deswegen Puu – Baum, Holz im Namen. Die Häuser sehen super schön und beschaulich aus und ja auch das ist eine Gegend, die ich nochmal intensiver kontrollieren muß. Bin auf meinen Freund Oki neidisch, der mir erzählte, das er seine Jugend oder Kindheit in Puu-Vallila in einem Holzhaus verbraucht hat. Die Häuser sehen auch wirklich aller-, allerliebst aus. Würde so gerne mal eines von innen sehen :).
Doch erstmal zurück auf den Weg nach Puu-Vallila. Der Weg führte erst an der Vallilan ala-asteen koulu, einer Grundschule vorbei. Die Kinder spielten draußen in der Pause. Dann weiter durch die Hauhontie. Die Häuse dort, auch sehr schön, aber eigentlich suche ich einen Weg zu den kleinen heimeligen Holzhäuzsern, die schon über den Spielplatz der Grundschule herüber gewunken haben.
Die nächste Ecke Hauhontie/Keiteleentie bringt mich dem Ziel ein Stückchen näher:
Dann wandern wir mal diese Straße runter und kommen zu einem kleinen Park, ok das es ein Park ist, das erschließt sich erst durch Betrachtung der Karte – Hartolan puistikko –
In dem Park ist eine Mutter mit ihren beiden Kindern und nutzen den kleinen Spielplatz. Ja es ist dick verschneit, aber kein Grund nicht auf dem Spielplatz zu spielen. Und ich habe mitten auf dem Platz eine wunderbare Rundumsicht in die
Die Keiteleentie von der anderen Seite, im Hintergrund seht ihr nochmal das Straßenbahndepot.
Lohjantie
Über die Mäkelankatu in die Vallilantie fotografiert
Und dann ist da noch die Straßenbahnhaltestelle an der Mäkelankatu, dort wo die 7 fährt. und die nehme ich erstmal bis zum Senaatintori und sehe neue Ecken der Tuomiokirkko.
Karte
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