18.7.2016
Der Bus fährt zügig über den Ring I – Kehä I. Gottseidank ist es auch ein Bus, der die Anzeigetafel im Bus nutzt, normal ist das nämlich nicht. Bis zur Pukinmäen asema sind es nur so fünf Stationen, die Abstände zwischen den Stationen haben es aber in sich. Endlich sind wir Pukinmäen asema – also dem Bahnhof von Pukinmäki anglangt.
Der Bahnhof ist geöffnet … super. Der Bahnhof hat an der Stelle, wo der Bus hält, keine Aufzuf … schlecht . Aber es gibt an der sehr langen, hohen Treppe wenigstens so eine breite Rampe neben der Treppe, wo man den Koffer hochwuchten kann … nicht optimal, aber besser als schleppen.
Und dann bin ich endlich auf dem Bahnsteig.
Ihr seht an der Uhr, 5:20 … nicht meine Zeit, der nächste Zug kommt in 6 Minuten. Laut Anzeige jedenfalls.
Leider fällt genau der Zug aus, d.h. der nächste Zug kommt dann so um viertel vor 6, was aber auch locker reicht.
Ein wenig Aussicht am Bahnhof:
Das war das schärfste überhaupt, achtet bitte nicht auf die Anzeigetafel im Vordergrund, sondern auf den Menschen im Hintergrund.
Plötzlich tauchte auf dem Bahnsteig ein Radfahrer auf und fuhr locker über den Bahnsteig und kam nach wenigen Minuten auch wieder zurückgedüst.
Ich dachte echt, ich traue meinen Augen nicht!
Wir sind wirklich in Pukinmäki und wie alles in Helsinki, ist auch hier das Bahnhofsschild in finnisch und schwedisch gehalten.
Man kan Büros in der Nachbarschaft mieten.
Der Zug, der um 5.39 kommen sollte, verspätet sich noch um ein paar Minuten. Schön, das unter der Anzeige eine kleinere Anzeige ist, welcher Zug folgt. In diesem Falle auch einer zum Lentosasema – Flughafen.
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