18.7.2016
Heute kann ich, als ich die Rolltreppe zum Terminal hochfahre im großen Dreieck direkt an der Rolltreppe bleiben, welches von Finnair bespielt wird. Hier könnt ihr gucken, wie dieser riesige Bereich ausschaut. Hier ist eine Karte davon. Und wir reden von der Spitze, wo beide Schenkel der Terminals zusammelaufen. Hab das mal markiert:
Hier gibt es gefühlt hundert Schalter fürs Baggage drop, einchecken brauche ich ja nicht mehr, weil ich das wieder vorher per Handy gemacht habe.
Allerdings bietet Finnair auch eine spannende Sache an. Einen Self Checkin und Baggage Drop.
Dazu muß man an einem Automaten, die sich direkt neben der Rolltreppe befinden, seinen Buchungscode und Namen eingeben und bekommt dann eine Banderole für den Koffer, Genauso ein Teil, wie sonst die freundliche Servicekraft drum macht.
Dann geht man mit dem Koffer in den großen Bereich, der nur außenrum von Absperrrbändern gekennzeichnet ist. Wobei an diesem frühen Morgen ist das schwer zu überblicken, weil soviele Menschen hier sind. Ein heilloses durcheinander. Aber quasi gegenüber der Automaten befinden sich 3 oder 4 Schalter, wo man den Koffer auf ein Förderband legt, dann den Barcode mit einem Handscanner einscannt und den Koffer auf die Reise schickt.
Ich selber geh dann mit dem Handgepäck auf die rechte Seite und fahre mit der Rolltreppe hoch zur Security.
Bei der Security gibt es auch eine längere Schlange, die aber recht effizient und zügig abgearbeitet wird.
Tja nun bin ich viel zu früh hier und suche mir erstmal Frühstück. Im Cafe Torni gibt es Tee für mich und Strom für mein Handy.
Da kann man noch etwas abhängen, bis um 7:40 das Boarding beginnt.