13.5.2024
So nun aber hoch zur Mine. Die Mine ist entweder eine alte Eisenmine, wie ich im Netz recherchieren konnte. Oder eine alte Silbermine, wie Katja erzählt. Eigentlich ist es heute wurscht, was hier früher gefördert wurde.
In der Mine gearbeitet wurde zwischen 1766 udn 1839.
Heute ist das Areal ein Naturschutzgebiet mit einer Größe von 5,5 Hektar.
Es finden sich keine wirklichen Wanderwege, sondern mehr ausgtretene Pfade, dann und wann Stufen, alles ziemlich steil.
Katja sagt immer, dass es dahinten besser wird und wir dann einfacher runter gehen können. Als ich mich nach ganz hoch geangelt habe, weiß sie leider nicht mehr, wo es einfacher runter geht.
Verdammt, nun müssen wir das ganze steile wieder runter.
Gut, dass die Bergwerkschächte, die echt tief runter gehen und teilweise zu kleinen Seen mutiert sind, die Enten ein Zuhause bieten, also gut, ass diese Schächte eingegittert sind. Ich wüßte ja sonst auch nicht, wo ich mich festhalten sollte.
Schon eine echte Herausforderung, das hoch und runter, aber wirklich sehenswert und anders, abseits der normalen Touristenpfade.
Habe bei der Recherche eine ca. 150 seitige Broschüre gefunden, die von der Stadt Helsinki herausgegeben wird, zum Thema „Helsinkis grüne Schätze“, die PDF (auf Englisch) kann hier runtergeladen werden.
Die Bilder sprechen für sich und brauchen deswegen keine Untertitel!
Man kann gut sehen, wie steil es zum Teil war und wie tief es runter ging.
Bewundere mich immer noch, dass ich das hingekriegt habe.
Katja und ich sind Explorer!
Partner in Crime.
Update:
Irgendwie ist es etwas verwirrend.
Es gibt Uneinigkeit: ist es nun eine Eisen- oder Silbermine? Oder eventuell sogar beides?
Schau selber (man kann mit deepl.com gut übersetzen):
Eisenmine oder Silbermine