10.10.2017
Meripuisto
Es ist Ende November und ich kann seit einigen Nächten nicht richtig schlafen. Woran es liegt? Keine Ahnung.
In Helsinki habe ich diese Probleme nie. Auch wenn manchmal die Füße vom vielen Laufen weh tun.
Schon putzig, wie sich eine Stadt manchmal auf das Wohlbefinden auswirken kann. Schlaflosigkeit ist auch nicht immer schlimm, ich kann ja die Zeit nutzen, nicht nur meinen Aufenthalt Revue passieren zu lassen, sondern auch die Bilder und meine Gedanken in diesem Blog zu verbreiten.
Wenn ich durch die Stadt meines Herzens gehe, dann habe ich ja nicht nur meine Kameras bei mir. In meinem Kopf tackert es auch unaufhörlich. Ich sehe auch ständig Strukturen im Mauerwerk, die sich als Texturen eignen, oder interessante Blickwinkel auf etwas banales. Ich habe Serien zu laufen, wie die U-Bahnhöfe zu fotografieren oder das große Stadtteilprojekt oder auch die Verfremdung von Plätzen.
Dieses Mal hab ich auch mit der Veränderung der Perspektive gearbeitet. So habe ich die Kamera oft in Kniehöhe gehalten oder auf eine niedrige Mauer gestellt und war dann selber überrascht, was dabei herausgekommen ist.
Besonders hat es mir heute der Meripuisto angetan. Eigentlich ist er ja nur ein breiter Grünstreifen zwischen der Merikatu und Merisatamaranta. Das er in die Serie der verfremdeten Plätze einziehen wird, das ist schon klar. Wahrscheinlich werden auf ihm Kühe weiden, wenn wir miteinander fertig sind 😀
Heute genieße ich die schillernden Farben des Herbstes.
So beautiful photos. Second photo from the top is my favorite.
thank you matti 🙂
it took me awhile to get that 2nd from top, coz i instantly fell in love with the red trees.
They are really beautiful. I have new post just today. Maybe You love some of my photos. 🙂
thanks
will have a look when it is time to relax 🙂
got the mail with the new blogpost already